Kloster Muri

Perle des Barock

Romanik, Gotik, Barock. Ein Achteck in Richtung Sonnenaufgang. Muris Klosterkirche schaut gen Osten. Hier vereinen sich die Stile verschiedenster Epochen zu einem harmonischen Ganzen. Aussen wie innen. Das Oktogon des Kirchenraumes ist in seiner Art einmalig und der grösste Kuppelzentralbau der Schweiz.

Die Daten
  • Die Klosterkirche Muri wurde 1064 als romanische Dreischiffbasilica eingeweiht.
  • 1619 - 1630 Bau der grossen Orgel durch Thomas Schott.
  • Von 1695 bis 1697 erfolgte der barocke Umbau mit Errichtung des oktogonalen Zentralraums.
  • Bis 1750 folgte die Erneuerung der Innenausstattung im Stil des spätbarocken Rokoko.
  • 1841 Klosteraufhebung und Übernahme der Klosteranlage durch den Kanton Aargau.
  • 1941 Übergabe der Klosterkirche an die Katholische Kirchgemeinde Muri.

Adresse
Klosterkirche Muri
Pfarrei St. Goar, Kirchbühlstrasse 10, 5630 Muri

Öffnungszeiten
Täglich von 08.00 – 19.30 Uhr (im Winter, 1.11.-31.3. bis 18.00 Uhr)

Führungen und Kulturvermittlung
Mit einer Führung nehmen Sie Eindrücke mit nach Hause, die ein gewöhnlicher Besuch nicht vermittelt. Oder Sie erhalten Einblicke, die der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Wir bieten während des ganzen Jahres private und öffentliche Führungen an – teilweise auch in Englisch, Französisch und Italienisch.

Weitere Informationen zu den Vermittlungs- und Führungsangeboten des Klosters und der Museen finden Sie unter Vermittlung/ Führungen.

Auskünfte
Anmeldung von Gottesdiensten
Bewilligung zur Kirchenbenützung
Auskünfte

Sekretariat der kath. Kirchgemeinde Muri
Carmen Rey und Barbara Kaufmann
E-Mail: pfarrei-muri@pastoralraum-muri.ch
Telefon: 056 675 40 20

Montag – Freitag, Mittwochnachmittag geschlossen
09.00-11.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr